Asterix Wiki
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{{Alben-Vorschau|Die Trabantenstadt|Der Seher}}{{Infobox_Album|title1 = Die Lorbeeren des Cäsar|image1 = Cover Band 18.jpg|originaltitel = Les Lauriers de César|band-nr_(de) = 18|band-nr_(fr) = 18|ort(e) = *[[Lutetia]]
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|Titel = Die Lorbeeren des Cäsar
 
|Originaltitel = Les Lauriers de César
 
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|Band Nr. (DE) = 18
 
|Band Nr. (FR) = 18
 
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|dt. Erstveröffentlichung = 1974
 
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|Autor = [[René Goscinny]]
 
|Illustrator = [[Albert Uderzo]]
 
|Vorheriger Comicband = [[Die Trabantenstadt]]
 
|Nächster Comicband = [[Der Seher]]
 
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Diesmal beginnt das Abenteuer in [[Rom]], der erstaunlichsten Stadt im Universum. Dort treffen wir auf einen offensichtlich schlecht gelaunten [[Asterix]] hinterdrein [[Obelix]]. Aber warum sind unsere Freunde in Rom?
 
Diesmal beginnt das Abenteuer in [[Rom]], der erstaunlichsten Stadt im Universum. Dort treffen wir auf einen offensichtlich schlecht gelaunten [[Asterix]] hinterdrein [[Obelix]]. Aber warum sind unsere Freunde in Rom?
   
Rückblende nach [[Lutetia]]. Hier gehen unsere Helden mit [[Majestix]] und seiner Frau [[Gutemine]] einkaufen. Außerdem besuchen sie Guteines Bruder [[Homöopatix]]. Das Essen dort verläuft nicht gut. Majestix und Obelix betrinken sich ziemlich stark. In diesem Zustand verspricht Majestix Homöopatix ein Ragout gewürzt mit den Lorbeeren des [[Julius Cäsar|Cäsar]].
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Rückblende nach [[Lutetia]]. Hier gehen unsere Helden mit [[Majestix]] und seiner Frau [[Gutemine]] einkaufen. Außerdem besuchen sie Gutemines Bruder [[Homöopatix]]. Das Essen dort verläuft nicht gut. Majestix und Obelix betrinken sich ziemlich stark. In diesem Zustand verspricht Majestix Homöopatix ein Ragout gewürzt mit den Lorbeeren des [[Julius Cäsar|Cäsar]].
   
 
In Rom treffen die Freunde in der Nähe des Palastes von Cäsar auf einen der Palastsklaven. Dieser verrät ihnen, das Cäsar seine Sklaven bei einem Sklavenhändler namens Titus kauft. Also lassen sie sich von Titus verkaufen.
 
In Rom treffen die Freunde in der Nähe des Palastes von Cäsar auf einen der Palastsklaven. Dieser verrät ihnen, das Cäsar seine Sklaven bei einem Sklavenhändler namens Titus kauft. Also lassen sie sich von Titus verkaufen.
   
Dummerweise landen sie nicht bei Cäsar sondern bei einem anderen Römer. Dort sollen sie das Essen kochen. Um schnell wieder weg zu kommen bereiten sie ein ungenießbares Essen. Doch leider geht der Plan schief. Auch weitere Versuche scheitern. Dann werden sie von ihrem Herrn in den Palast Cäsars geschickt. Der oberste Sklave im Haus [[Kurzschlus]] gerät sie im Palast und so werden sie dort bereits von den Römern erwartet.
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Dummerweise landen sie nicht bei Cäsar sondern bei einem anderen Römer. Dort sollen sie das Essen kochen. Um schnell wieder weg zu kommen bereiten sie ein ungenießbares Essen. Doch leider geht der Plan schief, denn der Sohn des Hauses, ein chronischer Feierer und Säufer, wird mit dem ätzend scharfen Gericht wieder klar im Kopf und ist begeistert. Auch weitere Versuche scheitern. Dann werden sie von ihrem Herrn in den Palast Cäsars geschickt. Der oberste Sklave im Haus [[Kurzschlus]] verrät sie im Palast und so werden sie dort bereits von den Römern erwartet.
   
Nachts durchsuchen sie den Palast, doch leider finden sie die Lorbeeren nicht. Sie werden angeklagt und nachdem Asterix ein wenig nachgeholfen hat, dazu verurteilt den wilden Tieren vorgeworfen zu werden. Als sie dann schließlich in die Arena sollen ist Cäsar jedoch nicht da, weshalb sich unsere Helden weigern in die Arena zu gehen. Schließlich wurden die wilden Tiere von einem der Löwen gefressen. Weil es einen Tumult gibt wird der Zirkus geräumt. Dabei gelangen auch Asterix und Obelix ins Freie.
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Nachts durchsuchen sie den Palast, doch leider finden sie die Lorbeeren nicht. Sie werden angeklagt und nachdem Asterix ein wenig nachgeholfen hat, dazu verurteilt den wilden Tieren vorgeworfen zu werden. Als sie dann schließlich in die Arena sollen, ist Cäsar jedoch nicht da, weshalb sich unsere Helden weigern in die Arena zu gehen. Schließlich werden die wilden Tiere von einem der Löwen gefressen. Weil es einen Tumult gibt, wird der Zirkus geräumt. Dabei gelangen auch Asterix und Obelix ins Freie.
   
 
Sie übernachten auf der Straße. Dort wollen ein paar Räuber sie überfallen. Daraus entsteht eine Schlägerei und schließlich werden sie von den Räubern mit in ihr Versteck genommen.
 
Sie übernachten auf der Straße. Dort wollen ein paar Räuber sie überfallen. Daraus entsteht eine Schlägerei und schließlich werden sie von den Räubern mit in ihr Versteck genommen.
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* Lutetia
 
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* Leontes te devorant - Die Löwen fressen dich auf (Seite 30)
 
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* Gloria victis - Ehre den Besiegten (Seite 30 und 33)
 
* Gloria victis - Ehre den Besiegten (Seite 30 und 33)
* si non tacüsses etam... - Wenn du nicht geschwiegen hättest, auch ... (Seite 30)
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* si non tacuisses etam... - Wenn du nicht geschwiegen hättest, auch ... (Seite 30)
 
* Un dubio pro reo - Im Zweifelsfalle für den Angeklagten (Seite 33)
 
* Un dubio pro reo - Im Zweifelsfalle für den Angeklagten (Seite 33)
 
* Veritas odium - Offenheit erzeugt Hass (Seite 33)
 
* Veritas odium - Offenheit erzeugt Hass (Seite 33)
 
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* urbs- Stadt (Seite 42)
 
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Version vom 2. November 2019, 10:56 Uhr

Die Trabantenstadt Die Lorbeeren des Cäsar Der Seher

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Die Lorbeeren des Cäsar ist der achtzehnte Band der Asterix-Reihe.

Handlung

Diesmal beginnt das Abenteuer in Rom, der erstaunlichsten Stadt im Universum. Dort treffen wir auf einen offensichtlich schlecht gelaunten Asterix hinterdrein Obelix. Aber warum sind unsere Freunde in Rom?

Rückblende nach Lutetia. Hier gehen unsere Helden mit Majestix und seiner Frau Gutemine einkaufen. Außerdem besuchen sie Gutemines Bruder Homöopatix. Das Essen dort verläuft nicht gut. Majestix und Obelix betrinken sich ziemlich stark. In diesem Zustand verspricht Majestix Homöopatix ein Ragout gewürzt mit den Lorbeeren des Cäsar.

In Rom treffen die Freunde in der Nähe des Palastes von Cäsar auf einen der Palastsklaven. Dieser verrät ihnen, das Cäsar seine Sklaven bei einem Sklavenhändler namens Titus kauft. Also lassen sie sich von Titus verkaufen.

Dummerweise landen sie nicht bei Cäsar sondern bei einem anderen Römer. Dort sollen sie das Essen kochen. Um schnell wieder weg zu kommen bereiten sie ein ungenießbares Essen. Doch leider geht der Plan schief, denn der Sohn des Hauses, ein chronischer Feierer und Säufer, wird mit dem ätzend scharfen Gericht wieder klar im Kopf und ist begeistert. Auch weitere Versuche scheitern. Dann werden sie von ihrem Herrn in den Palast Cäsars geschickt. Der oberste Sklave im Haus Kurzschlus verrät sie im Palast und so werden sie dort bereits von den Römern erwartet.

Nachts durchsuchen sie den Palast, doch leider finden sie die Lorbeeren nicht. Sie werden angeklagt und nachdem Asterix ein wenig nachgeholfen hat, dazu verurteilt den wilden Tieren vorgeworfen zu werden. Als sie dann schließlich in die Arena sollen, ist Cäsar jedoch nicht da, weshalb sich unsere Helden weigern in die Arena zu gehen. Schließlich werden die wilden Tiere von einem der Löwen gefressen. Weil es einen Tumult gibt, wird der Zirkus geräumt. Dabei gelangen auch Asterix und Obelix ins Freie.

Sie übernachten auf der Straße. Dort wollen ein paar Räuber sie überfallen. Daraus entsteht eine Schlägerei und schließlich werden sie von den Räubern mit in ihr Versteck genommen.

Gleich in der ersten Nacht treffen sie auf einen alten Bekannten, den Sohn des Römers der sie gekauft hatte. Dieser hatte mit Kurzschlus gefeiert. Kurzschlus ist in der Kneipe eingeschlafen. Da er auf dem Triumphwagen von Cäsar mitfahren soll, beschließen sie einfach den Lorbeerkranz durch einen Fenchelkranz zu ersetzen.

Mit dem Lorbeerkranz fahren sie nach Hause und feiern dort ein großes Fest.

Hintergrundinformationen

Noch Offen

Anspielungen

Noch Offen

Personen

  • Asterix
  • Obelix
  • Majestix
  • Gutemine
  • Homöopatix
  • Kurzschlus
  • Julius Cäsar

Orte

  • Rom
  • Lutetia

Lateinische Ausdrücke

  • Fructuarii - Obsthändler (Seite 5)
  • Peponarii - Melonenhändler (Seite 5)
  • Olitores - Gemüsehändler (Seite 5)
  • Piscatores - Fischer (Seite 5)
  • Vinarii - Weinhändler (Seite 5)
  • Siliginarii - Bäcker (Seite 5)
  • Pastilarii - Zuckerbäcker (Seite 5)
  • domus - Haus, Wohnung (Seite 18)
  • cubiculum - Schlafgemach (Seite 18)
  • gingiva - Zahnfleisch (Seite 18)
  • cena - Essen (Seite 21)
  • triclinium - Speisezimmer (Seite 22)
  • cubile - Bett (Seite 22)
  • mappae - Lappen (Seite 26)
  • scopae - Besen (Seite 26)
  • Tonsor - Friseur (Seite 26)
  • tablinium - Büro (Seite 27)
  • Delator - Staatsanwalt (Seite 34)
  • urbs - Stadt (Seite 42)

Lateinische Sprüche

  • Quo vadis? - Wohin gehst du? (Seite 28)
  • Si tacuisses... - Wenn du geschwiegen hättest ... (Seite 30)
  • Leontes te devorant - Die Löwen fressen dich auf (Seite 30)
  • Gloria victis - Ehre den Besiegten (Seite 30 und 33)
  • si non tacuisses etam... - Wenn du nicht geschwiegen hättest, auch ... (Seite 30)
  • Un dubio pro reo - Im Zweifelsfalle für den Angeklagten (Seite 33)
  • Veritas odium - Offenheit erzeugt Hass (Seite 33)
  • Delenda Carthago - Karthago muss zerstört werden (Seite 33)