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Asterix und Kleopatra Asterix als Gladiator Der Kampf der Häuptlinge


„Ich werde aus euch zwei Kampfmaschinen machen, zum Vergnügen der Zirkusbesucher. Zwei stramme Kerle!“
— Briseradius zu Asterix und Obelix


Asterix als Gladiator ist der dritte Band der Asterix-Reihe. Er erschien erstmals 1964 in der Comic-Zeitschrift Pilote. In Frankreich ist es der vierte Band, nicht der dritte.

Handlung[]

Im römischen Lager Kleinbonum: Der Präfekt von Gallien, Caligula Alavacomgetepus kommt zu Besuch. Er fährt für eine Weile nach Rom und da ist es Brauch dem großen Julius Cäsar ein Geschenk mit zu bringen. Er will Cäsar einen der unbesiegbaren Gallier mitbringen.

Während dessen beschließt Troubadix im Wald singen zu gehen. Dort setzt er sich auf einen Baumstamm, beginnt zu singen und wird kurz darauf von den Römern überwältigt. Wobei sie von Keskonrix, einem kleinen Jungen, der gerade dabei war, Frischlinge zu jagen, beobachtet wurden. Er bringt die Nachricht ins Dorf. Die Dorfbewohner beschließen sofort, Troubadix zu befreien. Sie stärken sich mitZaubertrank, dann machen sie sich auf den Weg nach Kleinbonum. Und dann: ANGRIFF! Leider kommen die Gallier zu spät. Troubadix ist bereits auf einem Schiff nach Rom. Asterix und Obelix wollen sofort hinterher fahren und ihn zurückholen. Sie werden von einem phönizischen Schiff mitgenommen. Zwischendurch werden sie von einem Piratenschiff angegriffen, das von Asterix undObelix kurzerhand versenkt wird. Die Phönizier sind begeistert. Dass der Gesellschafter sie als Sklaven in Rom verkaufen wollte, bleibt jetzt nebensächlich.

Während dessen ist der gallische Präfekt in Rom und bei Cäsar angekommen. Cäsar überlegt was er mit dem Barden anfangen soll. Gladiator kann er nach Aussage des Trainers Gaius Obtus nicht werden, also meint Cäsar, dass er den Löwen vorgeworfen werden soll.

Asterix und Obelix sind derweil in Rom angekommen. Ihr erster Halt: ein gallisches Restaurant. Dort treffen sie auf Plaintcontrix, dem Wirt des gallischen Restaurants, der sie für den Abend zu sich nach Hause einlädt. Zwischendurch gehen sie in eines der berühmten Römischen Bäder. Der Besuch geht allerdings gründlich schief.

Am Abend gehen sie dann zu Plaintcontrix. Der verrät ihnen, dass Troubadix im Zirkus den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden sollen und dass sie nur als Gladiatoren eine Chance haben in die Arena zu kommen. Als sie das Apartment wieder verlassen, werden sie plötzlich überfallen. Schnell ist Problem gelöst.

Am nächsten wollen Asterix und Obelix Troubadix in seiner Zelle besuchen, finden ihn aber nicht. Auf ihrem Weg durch Rom werden sie mehrere Male angegriffen. Beim Mittagessen beschließen sie dann den Trainer der Gladiatoren aufzusuchen und Gladiatoren zu werden. In einem der Bäder finden sie Gaius Obtus, den Gladiatorentrainer.

Der eigentliche Trainer, Briseradius, kündigt nach dem ersten Training der Gallier. Statt weiter zu kämpfen, spielen sie mit den Gladiatoren ein Spiel. Danach gehen sie in die Stadt wo sie zufällig auf Gaius Obtus treffen. Der ist nicht besonders erfreut sie zu sehen.

Als sie schließlich im Zirkus sind beschließen sie Troubadix zu besuchen. Dann beginnen die Spiele. Weil einer der Wagenlenker krank geworden ist, springen die beiden Gallier ein. Nach der Nummer mit dem Wagen kommt die Nummer mit den Löwen. Statt vor den Löwen davon zu rennen fängt Troubadix an zu singen. Er muss gewaltsam aus der Arena gebracht werden, da die Löwen vor Angst zittern. Dann kommt die Nummer mit den Gladiatoren. Die spielen lieber, als gegeneinander zu kämpfen. Jetzt bekommt Cäsar einen Tobsuchtsanfall. Asterix schlägt Cäsar vor seine Legionäre zu schicken. Nach einer nicht sehr langen Keilerei, sind die Legionäre ziemlich angeschlagen. Auch Cäsar gibt sich geschlagen und gewährt den Galliern einen Wunsch. Und so kehren die Gallier mit Troubadix nach Gallien zurück und feiern erneut ein Fest.

Hintergrundinformationen[]

Noch Offen

Anspielungen[]

Noch Offen

Personen[]

Gallier[]

Römer[]

Phönizier[]

  • Epidemais

Orte[]

Lateinische Sprüche[]

  • Alea jacta est - Der Würfel ist gefallen (Seite 11)
  • Tu quoque fili - Auch du mein Sohn (Seite 38)
  • Morituri te salutant - Die Todgeweihten grüßen dich (Seite 42)
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